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Ein Unfall und seine Folgen

"Verdammt! Gina wo ist mein Pulli? In einer halben Stunde muss ich im Büro sein. Ich kann nicht schon wieder zu spät kommen." Gina wohnte seit vier Wochen bei mir. Sie hatte zu Hause Stress mit ihren Eltern und brauchte für ein paar Wochen Unterschlupf. Ich bot ihr meine Wohnung gern an, aber hätte ich gewusst wie schlampig sie ist, hätte ich es mir doch anders überlegt. Wie auch immer, an diesem Donnerstagmorgen platzte mir fast der Kragen. Um neun Uhr hatte ich ein wichtiges Meeting, dass ich nicht verpassen durfte und sie warf all ihre Klamotten durch die Gegend und vergrub darunter meine Sachen. Endlich hatte ich den Pulli und konnte losfahren.

Zwanzig Minuten blieben mir noch. Ohne Berufsverkehr hätte es zu schaffen sein können. Ich wollte nichts dem Zufall überlassen und wählte statt der Bundesautobahn meine Schleichwege durch die Stadt. Hier fuhr ich schon öfter her, wenn ich mal wieder zu spät dran war. Ich musste etwas zügiger fahren, die Zeit lief mir davon. Dann plötzlich aus heiterem Himmel lief eine Frau auf die Straße. Sie kam hinter einem kleinen Lkw hervor, ich hatte sie nicht gesehen. Obwohl ich so fest in die Bremse trat wie ich nur konnte, reichte es nicht aus. Ich erwischte sie mit meinem Kotflügel und sie fiel zur Seite. So schnell ich nur konnte stieg ich aus und lief zu ihr. Sie lag am Boden und schaute mich erschreckt an. "Hey, du bist aber stürmisch. So ungestüm hat es noch keine gewagt." Ich glaubte nicht, was ich da hörte? Ich hatte sie mit meinem Auto angefahren und sie sprach von einer Anmache. "Wir haben jetzt genau zwei Möglichkeiten. Entweder du hilfst mir auf, wir gehen in meine Wohnung, trinken was und unterhalten uns darüber wie du das wieder gut machst oder aber du lässt dein Auto mitten auf der Straße stehen, ich bleibe hier liegen und ein Nachbar ruft den Krankenwagen und die Polizei. Dann bist du deinen Führerschein los. Überleg es dir gut." Was spielte sie nur für ein Spiel?

Jetzt wo ich wusste, es geht ihr gut und ich habe sie nicht ernsthaft verletzt, sah ich mir mein Unfallopfer genauer an. Sehr attraktives Gesicht, wunderschöne grüne Augen und ihre Figur sehr durchtrainiert. Ich griff vorsichtig nach ihrem Arm und half ihr auf. Mein Auto stellte ich auf dem Parkplatz ab. Bevor wir ihre Wohnung betraten sah ich mich noch kurz um, um sicher zu gehen, dass niemand am Fenster stand und die Sache beobachtet hatte. Anscheinend hatte ich Glück. "Möchtest du einen Tee oder einen Orangensaft? Ich hoffe du bist nicht so ein fanatischer Kaffeetrinker?? Nein zu dieser Sorte Menschen, die jeden morgen pünktlich ihren Kaffee und ihre Zigarette brauchen um ein höfliches Wort aussprechen zu können, gehörte ich glücklicherweise nicht. "Ein Saft wäre nett!" Während sie in der Küche die Getränke  bereitstellte, lief ich in ihrer Wohnung umher und sah mich um. Diese Wohnung glich irgendwie einem Fitness-Studio. Das erklärte ihre muskulösen Beine und ihren ziemlich knackig aussehenden Po. "Eiswürfel?" Ich zuckte zusammen. "Äh, ja gern!" Irgendwie faszinierte mich diese Wohnung. Ich ging wieder zurück in die Küche. "Sag mal du Rennfahrerin, hast du auch einen Namen?" Ich schmunzelte, irgendwie gefiel mir ihre Art von Humor. "Natürlich habe ich einen Namen, aber wenn ich ihn dir verrate hast du mich in der Hand und könntest mich später noch wegen Fahrerflucht dran kriegen. Es spricht allerdings nichts dagegen, dass du mir deinen Namen verrätst." Sie lachte. Ihr Blick sagte mir, dass sie meine Schlagfertigkeit mochte. "Ich heiße Jennifer. Du darfst mich gern Jenny nennen." Jennifer ist also der Name einer so gutaussehenden und intelligenten jungen Frau, dachte ich mir. "Und? Hast du dir schon überlegt wie du diesen kleinen Unfall wieder gut machen willst?"

Wie kann man so viel Glück im Unglück haben? Mir hätte ein Kind vor's Auto laufen können oder ein alter Mann, wer weiß welche Folgen es für mich und für diese Person gehabt hätte. Stattdessen aber fuhr ich einen Vamp an. Diese Frau kann ich nur so bezeichnen. Ihre Blicke zogen mich aus, ihr Atem drang bis zu meinem Hals vor, ihre Gesten ließen  mich wissen, dass sie mich wollte! Diese Augen hypnotisierten mich. Sie zogen mich in ihren Bann, in den Bann der Lust und der Gier. "Möchtest du mal sehen wie meine Fitness-Geräte so funktionieren?" fragte sie und lief mit einem Blick an mir vorbei, der mich nervös machte. "Gern, so lang ich dir dabei zusehen darf und nicht selbst schuften muss." entgegnete ich ihr. "Schuften nennst du das? Das ist mir schon wieder eine Einstellung. Wenn du dir eine Zigarette rauchst oder dir ein paar Gläschen Bier trinkst, dann fühlst du dich erholt und entspannt, denkst du würdest dir was gutes tun, doch was wirklich gutes tust du dir mit einem Glas Wasser und mit diesen Übungen." Sie legte sich auf eine Bank und nahm zwei Hanteln, eine in die linke und eine in die rechte Hand. Ihre Beine lagen gespreizt links und rechts von der Bank. Bevor sie sich jedoch darauf legte, zog sie sich die Trainingshose aus, darunter befand sich dann eine geeignetere Kleidung für das Training in der Wohnung. Jeder kennt doch diesen Stretch-Stoff, der ganz nah am Körper anliegt, bei dem man jeden Muskel, jede einzelne Bewegung wahrnimmt. So etwas trug sie und stemmte die Gewichte hoch und runter. Sie redete einige Zeit, aber mir fiel es schwer ihren Worten zu folgen. Ich musste ihren Körper betrachten und mir wurde heiß. Ihr hätte vom Gewichtheben heiß werden müssen, doch diese Frau machte die Übungen, als würde sie nie etwas anderes tun. "Die Übung scheint dir zu gefallen." Ich erschrak und mir war es unangenehm, dass sie bemerkt hatte, wie ich sie anstarrte.

"Es gibt da noch eine Übung, die sehr viel abverlangt, ich wette sie gefällt dir." Sie stand auf und ging zur Wand. Dort stand eine Leiter, die an der Wand und dem Fußboden fest verschraubt war. "Komm schon her, ich beiße nicht. Kennst du das noch? Ich musste die Übungen ständig in der Schule machen. Früher nervte es mich, heute ist diese Art von Training mein absoluter Favorit." Mit ihren Händen griff sie fast an die letzte Stufe der Leiter, nicht weit von der Decke entfernt. So angelehnt an dem Fitness-Gerät gefiel sie mir noch besser. Sie drückte mir ihre Brüste entgegen und hob beide Beine gleichzeitig und gestreckt nach oben, bis es einem rechten Winkel ähnelte. Sie brachte mich total aus dem Konzept, ich bemerkte, wie ich langsam feucht wurde. Dieses Biest wusste genau, was sei damit erreichen würde. Auf der einen Seite war ich davon überzeugt, dass sie mich haben wollte, aber andererseits hatte ich Angst, dass sie nur darauf wartete, dass ich sie anfalle, um mich dann hochkantig rauszuschmeißen. Es ging dabei um ein Spiel und das wollte ich nicht verlieren, deshalb riss ich mich zusammen.

Während sie weiter ihre Übungen machte, redete sie über sich und beantwortete mir Fragen, die ich mir bisher nur im Kopf stellte ohne sie auszusprechen. "Ich wohne allein hier. Bin erst vor ein paar Wochen in die Stadt gekommen. Mich hält es nie lang an einem Ort. Ich möchte etwas erleben, möchte nette Menschen kennen lernen so wie dich und möchte mit ihnen etwas erleben." Sie stoppte die Übungen und kam auf mich zu. Ich wurde nervös und zog verlegen an den Ärmeln meines Pullis herum. Mein Pulli, da fiel es mir wieder ein. "Ich habe um neun ein Meeting in der Firma. Verdammt, die werden schon ohne mich angefangen haben." Die Frau brachte mich so aus dem Konzept, dass ich sogar die Arbeit vergaß. Schnell lief ich in die Küche, griff mir meine Jacke und ging zur Tür. "Du willst jetzt gehen? Weshalb? Weil du ein Meeting hast? Oh mein Gott! Das bestätigt wieder meine Menschenkenntnis." Ich wurde neugierig und wollte wissen, was sie damit meinte. "Was ich meine?" Wieder ging sie auf mich zu. Nur ein paar Zentimeter vor mir blieb sie stehen. "Ich habe gleich gesehen, dass du nicht weißt was "Leben" bedeutet. Du denkst ohne dich läuft etwas schief bei dem Meeting, sie brauchen dich dort ganz dringend! Da irrst du. Jeder ist ersetzbar auch du! Ganz davon abgesehen...." sie berührte mit ihren Händen meine Schultern und glitt mit den sanften Fingern an meinen Armen herunter... "wo wärst du jetzt lieber? Im Büro, zwischen Spießern und Vorgesetzten, die dir erzählen wollen wie du deine Arbeit zu verrichten hast oder hier bei mir, wo dir niemand vorschreibt was du tun und lassen sollst?"

Ich ließ meine Jacke fallen und fiel stürmisch über Jenny her. Sie hatte mich, ich konnte ihr nicht mehr widerstehen und die Frage wo ich lieber sei hatte sich erübrigt. Mir war es nicht möglich mich in Zaum zu halten. Wir legten uns auf die Bank, auf der sie zuvor trainierte. Ich wollte ihre Lippen spüren und küsste sie, als hätte ich seit Jahren keine Frau mehr geküsst. Zwischen meinen Beinen wurde es immer feuchter und der Drang ihre Hände in mir zu spüren wurde stärker und stärker. Sie erahnte wohl meine Gedanken und knöpfte meine Jeanshose auf. Fingerfertig war sie. Das ganze dauerte nur wenige Sekunden, dann spürte ich endlich ihre Finger an meiner Clit. Sie spielte mit ihr, umkreiste sie, fuhr dann zärtlich mit zwei Fingern über den Venushügel. Der Schweiß lief zwischen meinen Brüsten herunter. Ich küsste ihren Hals und streichelte ihren Oberkörper. Das erregte mich noch mehr. "Na, diese Fitness scheint dir aber besonders zu gefallen. Bist sportlicher als ich dachte." Sie konnte wirklich nie die Klappe halten. Immer einen schnippischen Spruch auf den Lippen. Sie stellte sich über mich und zog meine Hose herunter. Der Saft lief bereits an meinen Beinen herunter. Jenny beugte sich runter und küsste ihn mir von den Schenkeln. Meine Muskeln zitterten und meine Atmung stockte. Ich schloss die Augen, um so die Berührungen und Düfte noch intensiver wahrnehmen zu können. Ihr kühler Atem und die heiße Luft, die meiner Frucht entwich, trafen aufeinander. Sie begann mich zu lecken und es wurde immer stürmischer. Unsere Körper rieben aneinander und die Schwingungen waren enorm.

Sie führte zwei Finger in mich ein und drehte ihre Hand hin und her. Die Finger in mir zu spüren erregte mich noch mehr. Lange spielte sie mit mir. Immer wenn ich kurz davor war zum Orgasmus zu kommen zog sie die Finger ein Stück heraus oder bewegte ihre Hand nicht mehr. Es war der Wahnsinn. Ich küsste die Knospen ihrer Brüste, die sich gleich aufrecht stellten. Wieder stieß sie ihre Finger in mich hinein. Ich schrie laut auf. Es war kein Schmerz, sondern reine Erregung, die diesen Schrei auslöste. Dieser Orgasmus, diese Frau, diese Wohnung, alles war faszinierend. Weitere drei Stunden verbrachten wir gemeinsam und die erotische Stimmung ließ nicht nach.

Am Nachmittag kam ich wieder nach Hause. Gina sah mich fragend an: "Sag mal wo warst du die ganze Zeit? Dein Chef hat angerufen und nachgefragt, ob du krank seiest. Er sagte du wärst nicht zur Arbeit erschienen. Kannst mir dankbar sein, ich habe ihm vorgegaukelt du seiest zum Arzt gefahren, hättest dich heute Morgen mehrmals übergeben." Mich interessierte nicht, was sie da erzählte. Mein Chef? Egal. Dann war ich eben krank! Er wird es überleben.

Diese Frau ging mir nicht aus dem Kopf. Es war ein wahnsinniges Erlebnis. Obwohl ich sehr häufig darüber nachdachte sie noch mal zu besuchen, mied ich ihre Straße stets. Es war etwas Einmaliges und das sollte es auch bleiben.